Erfolgreich im Aftermarket – mit modernen ERP-Systemen und integrierten Prozessen

ERP-Modernisierung und Prozessintegration im Ersatzteilgeschäft

Viele mittelständische Unternehmen im Baumaschinen-Aftermarket kämpfen mit veralteten ERP-Systemen und analogen Vertriebsprozessen: Medienbrüche zwischen Telefon, E-Mail und ERP sowie unstrukturierte und deshalb oft ungenutzte Daten erschweren eine durchgängige Prozesslandschaft und effiziente Zusammenarbeit.

⚠️ Typische Symptome: Lange Reaktions- und Lieferzeiten, sinkende Profitabilität und unzufriedene Kunden

🔍Gleichzeitig dreht sich der Markt weiter und verlangt mehr: Echtzeitdaten, digitale Integration und effiziente Abläufe – vom Auftrag bis zur Auslieferung. Wer nicht modernisiert, verliert den Anschluss.

Studien zeigen: Veraltete ERP-Strukturen führen zu bis zu 40 % höheren Prozesskosten im Ersatzteilgeschäft. Besonders kritisch: Unternehmen verlieren dadurch im Schnitt 4–6 % Marktanteil pro Jahr – an digital besser aufgestellte Wettbewerber. Ein schleichender, aber gefährlicher Verlust.

⛔️ Doch was genau sind die Bremsklötze im Tagesgeschäft – und wie gelingt eine nachhaltige ERP-Modernisierung im Baumaschinen-Aftermarket?

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Typische Herausforderungen im Baumaschinen Ersatzteilegeschäft

Intransparente Bestände und Kapitalbindung

Veraltete ERP-Systeme führen häufig zu überfüllten Lagern und einer Ungewissheit über tatsächliche Bestände. Dies bindet unnötig Kapital – bis zu 40% mehr als erforderlich. Mit modernen, integrierten Systemlösungen lassen sich diese Bestände besser verwalten und Kapital effektiver nutzen.

Komplexe Artikelstrukturen

Eine durchschnittliche Baumaschine besteht aus bis zu 12.000 Einzelteilen, wobei etwa 35% als Ersatzteile sofort verfügbar sein müssen. Um diese Komplexität zu meistern, sind intelligente Datenstrukturen und effiziente Suchfunktionen in modernen PIM-Systemen unerlässlich. Damit können Unternehmen die Fehlerquote bei der Ersatzteilidentifikation um bis zu 83% reduzieren.

Steigende Kundenerwartungen

In einer schnelllebigen Welt erwarten Kunden schnelle Lösungen. Ein einziges Ausfalltag kann zwischen 1.800 und 7.500 Euro kosten – eine teure Wartezeit, die kein Unternehmen riskieren möchte. Um dem Druck gerecht zu werden, braucht es eine nahtlose Integration und schnelle Zugriffszeiten auf Ersatzteile.

Komplexe IT-Landschaften

Die IT-Landschaft im Baumaschinen-Aftermarket wird zunehmend komplexer: Viele Unternehmen nutzen heute im Schnitt 5–7 spezialisierte Systeme – deutlich mehr als die 2–3 vor zehn Jahren. Ältere ERP-Systeme mit starren Architekturen stoßen bei der Integration schnell an ihre Grenzen. Erforderlich sind moderne, offene ERP-Plattformen und eine klare Integrationsstrategie, um Systeme effizient zu vernetzen und Prozesse durchgängig abzubilden.

Was Sie mit uns erreichen können

Schnellere Abläufe im Ersatzteilgeschäft

Durchgängige Prozesse reduzieren Bearbeitungszeiten und vermeiden doppelte Eingaben. Vom Auftrag bis zur Auslieferung.

 

Reibungslose Systemintegration

ERP, PIM, CRM & Co. arbeiten nahtlos zusammen, Medienbrüche entfallen, Datenflüsse werden effizient.

Bessere Daten. Bessere Entscheidungen

Eine zentrale, saubere Datenbasis, die Auswertungen in Echtzeit ermöglicht. Für fundierte Entscheidungen im Tagesgeschäft.

Flexibler auf neue Anforderungen reagieren

Moderne ERP-Architekturen schaffen die Basis für zukünftige Funktionen, Kanäle und Services, auch ohne teure Umwege.

Mehr über unsere Arbeit

Erfahren Sie, wie wir mit der Diesel Technic SE den Ersatzteilehandel für Nutzfahrzeuge digitalisieren

Zur Case Study
Kerstin Domin in dunkelblauem Blazer am Geländer im Coworking Space runder Ausschnitt

„Wir sind Mages Consulting, Ihr unabhängiger Digitalisierungspartner im Baumaschinen Aftermarket. Ich freue mich, Sie in unserem persönlichen Erstgespräch kennenzulernen!"

Kerstin Domin

Head of Sales

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