Viele mittelständische Unternehmen im Baumaschinen-Aftermarket kämpfen mit veralteten ERP-Systemen und analogen Vertriebsprozessen: Medienbrüche zwischen Telefon, E-Mail und ERP sowie unstrukturierte und deshalb oft ungenutzte Daten erschweren eine durchgängige Prozesslandschaft und effiziente Zusammenarbeit.
⚠️ Typische Symptome: Lange Reaktions- und Lieferzeiten, sinkende Profitabilität und unzufriedene Kunden
🔍Gleichzeitig dreht sich der Markt weiter und verlangt mehr: Echtzeitdaten, digitale Integration und effiziente Abläufe – vom Auftrag bis zur Auslieferung. Wer nicht modernisiert, verliert den Anschluss.
Studien zeigen: Veraltete ERP-Strukturen führen zu bis zu 40 % höheren Prozesskosten im Ersatzteilgeschäft. Besonders kritisch: Unternehmen verlieren dadurch im Schnitt 4–6 % Marktanteil pro Jahr – an digital besser aufgestellte Wettbewerber. Ein schleichender, aber gefährlicher Verlust.
⛔️ Doch was genau sind die Bremsklötze im Tagesgeschäft – und wie gelingt eine nachhaltige ERP-Modernisierung im Baumaschinen-Aftermarket?
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